Individuelle Boni und KI im Aufwind: Neue Trends im Performance- und Asset Management

    24.06.2025 50 mal gelesen 0 Kommentare
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    Individuelle Boni auf Basis persönlicher Leistung sind in deutschen Unternehmen wieder im Kommen, besonders in großen Konzernen. Der Anteil solcher Boni ist zwischen 2020 und 2023 deutlich gestiegen, während Team- und Unternehmenserfolg als Bonusgrundlage leicht zurückgingen. Forscher warnen jedoch: Zu viel Fokus auf Einzelleistung kann die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeitenden beeinträchtigen. Teamorientierte Vergütung bleibt wichtig für Motivation und Arbeitsqualität.
    Künstliche Intelligenz hält Einzug ins Asset Management: Acatis setzt seit 2017 auf KI-basierte Fonds, investiert jährlich hohe Summen in die Technologie und betont die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. In Deutschland fehlt es aber noch an Akzeptanz für KI-Fonds, viele Anleger empfinden sie als undurchsichtig. Bei Acatis trifft die KI keine Entscheidungen ohne menschliche Kontrolle – der Mensch bleibt der Trainer. Das Unternehmen sucht gezielt nach Experten, um die Akzeptanz für KI-Investments zu steigern.
    Auch im Gesundheitsmanagement gibt es einen Wandel: Gesundheit wird heute als Zusammenspiel von Prävention, Wissenschaft und Management verstanden. Der demografische Wandel und Fachkräftemangel fordern neue, interdisziplinäre Ansätze und mehr digitale Kompetenzen. Moderne Studiengänge verbinden Praxis und Wissenschaft, während Programme zur Stressbewältigung und Prävention immer wichtiger werden. Die Digitalisierung verändert die Gesundheitsversorgung grundlegend und verlangt einen kritischen Umgang mit Daten.
    Nachhaltigkeit ist auch im Asset Management ein großes Thema: Goldman Sachs hat einen neuen Green & Social Bond-ETF für Schwellenländer aufgelegt. Der Fonds investiert gezielt in grüne und soziale Anleihen und setzt auf Diversifikation sowie fundierte Analyse der Mittelverwendung. Mit einer Gesamtkostenquote von 0,55 Prozent und über 15 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen im Bereich Green Bonds setzt Goldman Sachs auf nachhaltige Performance. Das Team bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich nachhaltiger Investments mit.
    Innovationen gibt es auch im Flottenmanagement: BearingPoint und SAP haben eine cloudbasierte Plattform für das Management von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur entwickelt. Die Lösung vereinfacht das Flotten- und Lademanagement, bietet automatisierte Abrechnung und ermöglicht Live-Überwachung von Energieverbrauch und Effizienz. Besonders kleine und mittlere Unternehmen profitieren von geringeren Lizenzkosten und maßgeschneiderten Services. So wird das Management von Elektroflotten effizienter, transparenter und skalierbar.

    Individuelle Boni im Performance Management im Trend

    In deutschen Unternehmen gewinnt die individuelle Leistung als Basis für Bonuszahlungen wieder an Bedeutung. Laut einer aktuellen Auswertung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist der Anteil der Bonuszahlungen für Beschäftigte ohne Führungsverantwortung, die auf persönlicher Leistung basieren, zwischen 2020 und 2023 auf 49 Prozent gestiegen. Zuvor war dieser Wert seit 2012 stetig gesunken. Im Gegensatz dazu sank der Anteil der Boni, die auf Teamleistung basieren, zuletzt leicht und lag bei 19 Prozent, während der Unternehmenserfolg 32 Prozent der Boni ausmachte.

    Bei Führungskräften bestimmte der Unternehmenserfolg traditionell 50 Prozent der Bonuszahlungen. 2023 stieg jedoch der Anteil der persönlichen Leistungsvariable um 2 Prozentpunkte auf 31 Prozent, während der Anteil des Teamerfolgs von 22 auf 19 Prozent sank. Besonders in Konzernen mit mehr als 500 Beschäftigten nahm der Anteil derjenigen, die Boni zahlen, seit Beginn der Pandemie von 59 Prozent auf 77 Prozent im Jahr 2023 zu – ein Plus von über 30 Prozent. Gleichzeitig gewann die persönliche Leistung bei der Bonusvergabe acht Prozentpunkte an Gewicht.

    Jahr Leistungsbeurteilungen (%) Schriftliche Zielvereinbarungen (%) Regelmäßige Leistungsbeurteilungen (%) Mitarbeitendengespräche (%)
    2012 - 60 - -
    2014 60 - 63 -
    2023 44 50 53 ~70

    Die Forscher warnen jedoch vor unerwünschten Folgen dieser Entwicklung: Eine zu starke Betonung der Einzelleistung kann zu abnehmender Jobzufriedenheit und mehr Krankheitstagen führen. Bei rein individueller Bewertung steigen die Krankheitstage im Schnitt um vier Tage. Zielvereinbarungen und Erfolgskontrollen in Gesprächen mit Mitarbeitenden erhöhen zwar die Lohnzufriedenheit – Mitarbeitendengespräche bringen plus 3,9 Prozent, schriftliche Zielvereinbarungen plus 4,6 Prozent und Leistungsbeurteilungen plus 3,1 Prozent auf einer Skala von 1 bis 10 (Mittelwert: 6,8). Erfolgsabhängige Vergütung verbessert die Arbeitsqualität jedoch vor allem dann, wenn kollektive Kriterien zählen.

    • Individuelle Boni gewinnen an Bedeutung, besonders in Großunternehmen.
    • Zu starke Leistungsorientierung kann Engagement und Bindung ans Unternehmen schwächen.
    • Teamorientierte Vergütung fördert Arbeitsqualität und Motivation.

    Infobox: Zwischen 2020 und 2023 stieg der Anteil individueller Boni auf 49 Prozent. In Konzernen zahlen 77 Prozent Boni, ein Plus von über 30 Prozent seit der Pandemie. (Quelle: haufe.de)

    „Wir sind keine Blackbox“: Thomas Bosch über KI im Asset Management

    Thomas Bosch, Geschäftsführer von Acatis, berichtet, dass sein Unternehmen seit 2017 den ersten Fonds einsetzt, der Künstliche Intelligenz (KI) im Portfolio Management nutzt. Trotz ordentlicher Performance bleibt der KI-Fonds mit rund 38 Millionen Euro Volumen vergleichsweise klein. Bosch erklärt, dass in Deutschland eine breite Akzeptanz für KI-basierte Fonds noch fehlt, da viele Anleger die Technologie als „Blackbox“ empfinden.

    Acatis investiert jährlich einen „siebenstelligen Betrag“ in KI-Technologie, wobei der Schwerpunkt auf der Titelselektion liegt. Bosch betont, dass die Maschine bei Acatis niemals alleine entscheidet: „Der Mensch ist quasi der Trainer. Das wird sich nicht ändern.“ Die Spezialisierung des Unternehmens mit 40 Mitarbeitern sieht Bosch als Vorteil gegenüber großen Anbietern wie BlackRock. Im Vertrieb sucht Acatis aktuell einen Spezialisten, der die Akzeptanz für KI-Fonds bei Anlegern erhöhen kann.

    • KI-Fonds von Acatis seit 2017 im Einsatz, Volumen: 38 Millionen Euro.
    • Jährliche Investition in KI: siebenstelliger Betrag.
    • KI trifft keine Entscheidungen ohne menschliche Kontrolle.
    „Es ist ja nicht so, dass die Maschine sich selbst weiterentwickelt und alles macht. Der Mensch ist quasi der Trainer. Das wird sich nicht ändern.“ (Thomas Bosch, Acatis)

    Infobox: KI-Fonds sind in Deutschland noch wenig akzeptiert. Acatis investiert jährlich einen siebenstelligen Betrag in KI, der Mensch bleibt jedoch zentraler Entscheider. (Quelle: das investment)

    Gesundheit neu denken: Wenn Wissenschaft, Prävention und Management zusammenkommen

    Das Bild von Gesundheit hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Gesundheit ist nicht mehr nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern umfasst auch Prävention, interdisziplinäre Zusammenarbeit und wissenschaftliche Fundierung. Der demografische Wandel, Fachkräftemangel und die Zunahme chronischer Erkrankungen erhöhen den Druck auf das Gesundheitssystem. Moderne akademische Programme, wie Fernstudiengänge in Therapiewissenschaften und Ernährungswissenschaft, setzen auf die Verbindung von Praxis und Wissenschaft.

    Ein Paradigmenwechsel hin zur Prävention ist erkennbar: Frühzeitiges Erkennen und Vermeiden von Erkrankungen gewinnt an Bedeutung. Programme zur Stressbewältigung, gesundheitsförderliche Kita- und Schulkonzepte sowie betriebliche Prävention werden wichtiger. Gleichzeitig ist ein kritischer Umgang mit Evidenz notwendig, um wirksame Maßnahmen zu identifizieren. Die Digitalisierung verändert die Gesundheitsversorgung grundlegend, erfordert aber auch neue Kompetenzen im Umgang mit Daten und Datenschutz.

    • Demografischer Wandel und Fachkräftemangel fordern neue Lösungen.
    • Prävention und interdisziplinäre Ansätze gewinnen an Bedeutung.
    • Digitale Anwendungen und Datenkompetenz werden immer wichtiger.

    Infobox: Die Zukunft der Gesundheitsversorgung liegt im Zusammenspiel von Wissenschaft, Prävention und Management. Bildung und interdisziplinäre Allianzen sind zentrale Erfolgsfaktoren. (Quelle: Scinexx)

    Goldman Sachs startet aktiven Green & Social Bond-ETF für Schwellenländer

    Goldman Sachs Asset Management hat einen aktiven Green & Social Bond-ETF für Schwellenländer aufgelegt. Der Fonds investiert hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere von Unternehmen und staatlichen Emittenten aus Schwellenländern, die Finanzmittel für grüne und/oder soziale Zwecke verwenden. Die Anteilsklassen des Fonds werden an Börsen wie der London Stock Exchange, der Borse Italiana, der Deutschen Börse und der SIX notiert.

    Das Team von Goldman Sachs Asset Management verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Green, Sustainable, Social & Impact Bonds und verwaltete zum 31. Dezember 2024 ein Vermögen von über 15 Milliarden US-Dollar. Die Gesamtkostenquote (TER) für den neuen ETF beträgt 0,55 Prozent. Weltweit verwaltet Goldman Sachs Asset Management derzeit 59 ETF-Strategien mit einem Vermögen von über 40 Milliarden US-Dollar (Stand: 30. April 2025).

    Fonds Vermögen (Mrd. USD) Anzahl ETF-Strategien TER (%)
    Green & Social Bond ETF 15 (per 31.12.2024) 59 0,55
    • Fokus auf Diversifikation und Performance-Steigerung in Schwellenländern.
    • ESG-Screening und fundierte Analyse der Finanzmittel-Verwendung.

    Infobox: Neuer ETF von Goldman Sachs mit Fokus auf grüne und soziale Anleihen in Schwellenländern, TER: 0,55 Prozent, verwaltetes Vermögen im Bereich Green Bonds: über 15 Milliarden US-Dollar. (Quelle: e-fundresearch.com)

    Saba Capital Management verkauft Aktien von Adams Natural Resources (PEO)

    Saba Capital Management, ein Eigentümer mit einem Anteil von über zehn Prozent, hat am 23.06.2025 insgesamt 2.396 Aktien der Adams Natural Resources Fund, Inc. (NYSE:PEO) zu einem Preis von 22,11 US-Dollar verkauft. Der Gesamttransaktionswert betrug 52.975 US-Dollar. Nach der Transaktion hält Saba Capital Management noch 2.884.196 Aktien des Unternehmens.

    Adams Natural Resources Fund hat eine Marktkapitalisierung von 565,64 Millionen US-Dollar und wird aktuell zu 21,60 US-Dollar gehandelt. Die Dividendenrendite beträgt beachtliche 9,57 Prozent. Das Unternehmen hat seit 54 Jahren in Folge Dividenden ausgeschüttet. Boaz Weinstein, ebenfalls Eigentümer mit einem Anteil von über zehn Prozent, unterzeichnete den Bericht.

    Transaktionsdatum Anzahl verkaufter Aktien Verkaufspreis (USD) Gesamtwert (USD) Restbestand Saba Capital Marktkapitalisierung (USD) Dividendenrendite (%) Dividendenjahre in Folge
    23.06.2025 2.396 22,11 52.975 2.884.196 565.640.000 9,57 54

    Infobox: Saba Capital Management verkauft 2.396 Aktien von Adams Natural Resources zu 22,11 US-Dollar, Dividendenrendite: 9,57 Prozent, 54 Jahre Dividenden in Folge. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    Neue Cloud-basierte Lösung für das Management von Elektroflotten

    BearingPoint hat in Zusammenarbeit mit SAP eine modulare, cloudbasierte Plattform für das Management von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur auf den Markt gebracht. Die Lösung basiert auf BearingPoint ETM.next und ist in SAP E-Mobility integriert. Sie unterstützt Flottenmanager und Betreiber von Ladestationen (CPOs) bei der effizienten Verwaltung ihrer Anlagen und ermöglicht Kosteneffizienz, operative Transparenz und eine effektive Skalierung.

    Die Plattform konsolidiert das Fahrzeug- und Ladeinfrastrukturmanagement in einer einzigen Schnittstelle und bietet End-to-End-Funktionen – vom Flotten- und Ladekartenmanagement bis zur Überwachung von Ladevorgängen. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von integrierten Abrechnungs- und Rechnungsstellungsfunktionen, die sich in bestehende IT- und SAP-Geschäftsprozesslandschaften integrieren lassen. Die Lösung wurde im Mai 2025 auf der SAP Sapphire in Madrid vorgestellt.

    • Deutlich geringere Lizenzkosten für kleine und mittlere CPOs.
    • Vollständig automatisierte, in SAP E-Mobility integrierte Abrechnungslösung.
    • Optimiertes Routing, intelligentes Laden und einheitliche Abrechnung.
    • Live-Überwachung von Anlagenzustand, Energieverbrauch und Effizienz.
    • Maßgeschneiderte Konfigurationen und zusätzliche Services wie vorausschauende Wartung.

    Infobox: Die neue Plattform von BearingPoint und SAP ermöglicht effizientes Management von Elektroflotten und Ladeinfrastruktur, mit Fokus auf Kosteneffizienz, Transparenz und Skalierbarkeit. (Quelle: AD HOC NEWS)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Individuelle Boni gewinnen in Unternehmen an Bedeutung, KI bleibt im Asset Management unter menschlicher Kontrolle und Prävention prägt die Gesundheitsversorgung.

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