KI und Tokenisierung: Die stille Revolution im Asset Management

02.03.2025 63 mal gelesen 0 Kommentare
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Die Finanzwelt steht vor einer stillen Revolution: Künstliche Intelligenz und Tokenisierung verändern das Asset Management grundlegend. Laut einer PwC-Umfrage sehen 80% der Vermögensverwalter:innen KI als Schlüssel für Umsatzwachstum und Effizienzsteigerung.
Unternehmen, die frühzeitig auf innovative Technologien setzen, könnten bis 2028 ihre Umsätze um bis zu 12% steigern. Doch trotz dieser Chancen investieren viele Firmen nur einen kleinen Teil ihres Budgets in transformative Technologien.
Tokenisierung, also die digitale Abbildung von Vermögenswerten, wächst rasant: Bis 2028 könnte der Markt auf 317 Milliarden US-Dollar anwachsen. Gleichzeitig wird das global verwaltete Vermögen auf beeindruckende 171 Billionen US-Dollar geschätzt.
Die Studie zeigt auch, dass viele Vermögensverwalter:innen auf Fusionen und Kooperationen setzen, um technologisch aufzurüsten. Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds fordern mehr Eigenständigkeit und treiben die Integration neuer Technologien voran.
Fazit: KI und Tokenisierung sind keine Zukunftsmusik, sondern bereits heute entscheidende Treiber im Asset Management. Wer jetzt handelt, sichert sich Wettbewerbsvorteile in einem Markt, der sich schneller verändert als je zuvor.

PwC-Umfrage: KI und Tokenisierung revolutionieren das Asset Management

Eine aktuelle Umfrage von PwC zeigt, dass disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Tokenisierung das Asset Management grundlegend verändern. Laut der Studie, die auf e-fundresearch.com veröffentlicht wurde, sehen 80% der befragten Vermögensverwalter:innen KI als Treiber für Umsatzsteigerungen. Zudem erwarten 84% eine gesteigerte betriebliche Effizienz durch den Einsatz neuer Technologien. Besonders Unternehmen, die frühzeitig auf Tech-as-a-Service-Angebote setzen, könnten bis 2028 eine zusätzliche Umsatzsteigerung von 12% erzielen.

Die Studie zeigt auch, dass 81% der Vermögensverwalter:innen Fusionen, Übernahmen oder Kooperationen in Betracht ziehen, um ihre technologischen Fähigkeiten zu erweitern. Gleichzeitig planen jedoch 68% weniger als ein Sechstel ihres Budgets für transformative Technologien ein. Institutionelle Investoren, wie Pensionsfonds und Stiftungen, erwarten durch disruptive Technologien mehr Eigenständigkeit und sprechen regelmäßig mit Vermögensverwalter:innen über technologische Integration. Bis 2028 soll das global verwaltete Vermögen auf 171 Billionen US-Dollar steigen, während der Markt für tokenisierte Vermögenswerte mit einer jährlichen Wachstumsrate von 51% auf 317 Milliarden US-Dollar anwachsen könnte.

Prudential Aktie: Optimismus trotz Herausforderungen

Die Prudential Financial Aktie zeigt sich stabil, trotz eines Rückgangs von 7,01% im letzten Monat. Laut einem Bericht auf boerse-express.com notiert die Aktie aktuell bei 110,60 EUR (Stand: 01. März 2025) und verzeichnet im Jahresvergleich ein Plus von 9,34%. Die jüngste Dividendenzahlung am 18. Februar 2025 betrug 1,35 USD, was eine Erhöhung gegenüber der vorherigen Ausschüttung darstellt.

Mit einem KUV von 0,56 und einem KGV von 7,80 für 2025 liegt die Aktie unter dem Branchendurchschnitt. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis beträgt 4,61, basierend auf einem Cash-Flow pro Aktie von 24,02 EUR. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beläuft sich auf 39 Milliarden EUR. Diese Kennzahlen deuten auf eine mögliche Unterbewertung hin, was Anlegern Chancen bieten könnte.

Yuki Tsunoda trennt sich von Management nach verpasstem Red-Bull-Cockpit

Nach dem Verlust des Red-Bull-Cockpits an Liam Lawson hat sich Yuki Tsunoda von seinen bisherigen Managern getrennt. Wie auf Formel1.de berichtet, wird Tsunoda nun von Diego Menchaca, einem ehemaligen Rennfahrer, gemanagt. Menchaca hat bereits eine Beziehung zu Helmut Marko aufgebaut, was Tsunoda als positiven Schritt bewertet.

Die kommende Saison wird entscheidend für Tsunoda, der sich im Juniorteam von Red Bull behaupten muss. Racing-Bulls-Teamchef Laurent Mekies lobte Tsunodas Fortschritte in puncto Geschwindigkeit und Reife und erwartet weitere Verbesserungen. Tsunoda steht jedoch unter Druck, da Red Bulls Motorenpartner Honda ab 2026 zu Aston Martin wechselt, was seine Zukunft im Team ungewiss macht.

Boeing reorganisiert Management

Der Flugzeugbauer Boeing hat eine bedeutende Umstrukturierung in der Führungsebene vorgenommen. Laut einem Bericht auf Aviation.Direct wird Stephanie Pope, bisher Chief Operating Officer (COO), künftig ausschließlich die Verkehrsflugzeugsparte leiten. Diese Entscheidung soll dazu beitragen, die Produktion zu steigern und die Sicherheitsstandards zu verbessern, nachdem die Sparte in den letzten Jahren mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert war.

Die Reorganisation ist Teil eines umfassenderen Prozesses, der auch die Einführung neuer Führungskräfte umfasst. Boeing steht weiterhin unter Druck, das Vertrauen in seine Produkte wiederherzustellen und seine operative Effizienz zu steigern.

Sebastian Ofner: Comeback und neues Management

Der österreichische Tennisspieler Sebastian Ofner plant sein Comeback nach einer Fersenoperation. Wie tennisnet.com berichtet, wird Ofner Mitte März beim ATP-Challenger in Murcia antreten. Gleichzeitig hat er sein Management neu aufgestellt: Die e|motion group unter der Leitung von Herwig Straka übernimmt ab sofort die Betreuung des Sportlers.

Ofner plant, sein Protected Ranking von 74 für Turniere zu nutzen, bei denen er sonst nicht antreten könnte. Straka betonte, dass die e|motion group Ofner dabei unterstützen wird, sich voll auf seine sportlichen Ziele zu konzentrieren. Ofner selbst zeigt sich optimistisch und freut sich auf die Zusammenarbeit.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Disruptive Technologien wie KI und Tokenisierung verändern laut einer PwC-Umfrage das Asset Management, steigern Effizienz und Umsatzpotenziale, während Investoren mehr Eigenständigkeit erwarten.

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