KI und Tokenisierung: Die stille Revolution im Asset Management

    02.03.2025 124 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Finanzwelt steht vor einer stillen Revolution: Künstliche Intelligenz und Tokenisierung verändern das Asset Management grundlegend. Laut einer PwC-Umfrage sehen 80% der Vermögensverwalter:innen KI als Schlüssel für Umsatzwachstum und Effizienzsteigerung.
    Unternehmen, die frühzeitig auf innovative Technologien setzen, könnten bis 2028 ihre Umsätze um bis zu 12% steigern. Doch trotz dieser Chancen investieren viele Firmen nur einen kleinen Teil ihres Budgets in transformative Technologien.
    Tokenisierung, also die digitale Abbildung von Vermögenswerten, wächst rasant: Bis 2028 könnte der Markt auf 317 Milliarden US-Dollar anwachsen. Gleichzeitig wird das global verwaltete Vermögen auf beeindruckende 171 Billionen US-Dollar geschätzt.
    Die Studie zeigt auch, dass viele Vermögensverwalter:innen auf Fusionen und Kooperationen setzen, um technologisch aufzurüsten. Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds fordern mehr Eigenständigkeit und treiben die Integration neuer Technologien voran.
    Fazit: KI und Tokenisierung sind keine Zukunftsmusik, sondern bereits heute entscheidende Treiber im Asset Management. Wer jetzt handelt, sichert sich Wettbewerbsvorteile in einem Markt, der sich schneller verändert als je zuvor.

    PwC-Umfrage: KI und Tokenisierung revolutionieren das Asset Management

    Eine aktuelle Umfrage von PwC zeigt, dass disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Tokenisierung das Asset Management grundlegend verändern. Laut der Studie, die auf e-fundresearch.com veröffentlicht wurde, sehen 80% der befragten Vermögensverwalter:innen KI als Treiber für Umsatzsteigerungen. Zudem erwarten 84% eine gesteigerte betriebliche Effizienz durch den Einsatz neuer Technologien. Besonders Unternehmen, die frühzeitig auf Tech-as-a-Service-Angebote setzen, könnten bis 2028 eine zusätzliche Umsatzsteigerung von 12% erzielen.

    Die Studie zeigt auch, dass 81% der Vermögensverwalter:innen Fusionen, Übernahmen oder Kooperationen in Betracht ziehen, um ihre technologischen Fähigkeiten zu erweitern. Gleichzeitig planen jedoch 68% weniger als ein Sechstel ihres Budgets für transformative Technologien ein. Institutionelle Investoren, wie Pensionsfonds und Stiftungen, erwarten durch disruptive Technologien mehr Eigenständigkeit und sprechen regelmäßig mit Vermögensverwalter:innen über technologische Integration. Bis 2028 soll das global verwaltete Vermögen auf 171 Billionen US-Dollar steigen, während der Markt für tokenisierte Vermögenswerte mit einer jährlichen Wachstumsrate von 51% auf 317 Milliarden US-Dollar anwachsen könnte.

    Prudential Aktie: Optimismus trotz Herausforderungen

    Die Prudential Financial Aktie zeigt sich stabil, trotz eines Rückgangs von 7,01% im letzten Monat. Laut einem Bericht auf boerse-express.com notiert die Aktie aktuell bei 110,60 EUR (Stand: 01. März 2025) und verzeichnet im Jahresvergleich ein Plus von 9,34%. Die jüngste Dividendenzahlung am 18. Februar 2025 betrug 1,35 USD, was eine Erhöhung gegenüber der vorherigen Ausschüttung darstellt.

    Mit einem KUV von 0,56 und einem KGV von 7,80 für 2025 liegt die Aktie unter dem Branchendurchschnitt. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis beträgt 4,61, basierend auf einem Cash-Flow pro Aktie von 24,02 EUR. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beläuft sich auf 39 Milliarden EUR. Diese Kennzahlen deuten auf eine mögliche Unterbewertung hin, was Anlegern Chancen bieten könnte.

    Yuki Tsunoda trennt sich von Management nach verpasstem Red-Bull-Cockpit

    Nach dem Verlust des Red-Bull-Cockpits an Liam Lawson hat sich Yuki Tsunoda von seinen bisherigen Managern getrennt. Wie auf Formel1.de berichtet, wird Tsunoda nun von Diego Menchaca, einem ehemaligen Rennfahrer, gemanagt. Menchaca hat bereits eine Beziehung zu Helmut Marko aufgebaut, was Tsunoda als positiven Schritt bewertet.

    Die kommende Saison wird entscheidend für Tsunoda, der sich im Juniorteam von Red Bull behaupten muss. Racing-Bulls-Teamchef Laurent Mekies lobte Tsunodas Fortschritte in puncto Geschwindigkeit und Reife und erwartet weitere Verbesserungen. Tsunoda steht jedoch unter Druck, da Red Bulls Motorenpartner Honda ab 2026 zu Aston Martin wechselt, was seine Zukunft im Team ungewiss macht.

    Boeing reorganisiert Management

    Der Flugzeugbauer Boeing hat eine bedeutende Umstrukturierung in der Führungsebene vorgenommen. Laut einem Bericht auf Aviation.Direct wird Stephanie Pope, bisher Chief Operating Officer (COO), künftig ausschließlich die Verkehrsflugzeugsparte leiten. Diese Entscheidung soll dazu beitragen, die Produktion zu steigern und die Sicherheitsstandards zu verbessern, nachdem die Sparte in den letzten Jahren mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert war.

    Die Reorganisation ist Teil eines umfassenderen Prozesses, der auch die Einführung neuer Führungskräfte umfasst. Boeing steht weiterhin unter Druck, das Vertrauen in seine Produkte wiederherzustellen und seine operative Effizienz zu steigern.

    Sebastian Ofner: Comeback und neues Management

    Der österreichische Tennisspieler Sebastian Ofner plant sein Comeback nach einer Fersenoperation. Wie tennisnet.com berichtet, wird Ofner Mitte März beim ATP-Challenger in Murcia antreten. Gleichzeitig hat er sein Management neu aufgestellt: Die e|motion group unter der Leitung von Herwig Straka übernimmt ab sofort die Betreuung des Sportlers.

    Ofner plant, sein Protected Ranking von 74 für Turniere zu nutzen, bei denen er sonst nicht antreten könnte. Straka betonte, dass die e|motion group Ofner dabei unterstützen wird, sich voll auf seine sportlichen Ziele zu konzentrieren. Ofner selbst zeigt sich optimistisch und freut sich auf die Zusammenarbeit.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Disruptive Technologien wie KI und Tokenisierung verändern laut einer PwC-Umfrage das Asset Management, steigern Effizienz und Umsatzpotenziale, während Investoren mehr Eigenständigkeit erwarten.

    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
    Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb - Übernimm Verantwortung und liefere ab!
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    Folge 23 – Schluss mit den Ausreden -Übernimm Verantwortung und liefere ab! Jeder kennt sie. Kaum jemand spricht offen darüber. Und doch begegnen sie uns im Vertrieb ständig: Ausreden. In dieser Folge decken wir 5 der häufigsten Ausreden im Vertrieb auf – und zeigen, was wirklich dahintersteckt. Ob „der Markt ist schwierig“, „die Leads sind schlecht“ oder „der Preis ist zu hoch“ – wir machen Schluss mit den Mythen und starten eine schonungslose Bestandsaufnahme. ? Das erwartet dich: Die 5 häufigsten Ausreden im Vertrieb – und ihre wahren UrsachenWie du Mindset & Skillset auf Erfolg programmierstWarum Verantwortung übernehmen kein Buzzword ist, sondern der Schlüssel zu besseren ErgebnissenReflexionsfragen & Impulse für deine tägliche VertriebsarbeitTipps aus Praxis & Psychologie, die dich ins Handeln bringen ? Diese Folge ist genau richtig für dich, wenn du: ✔ öfter dieselben Ausreden hörst – oder selbst nutzt ✔ deinen Vertriebserfolg selbst in die Hand nehmen willst ✔ mit mehr Klarheit, Fokus und Verantwortung verkaufen willst ?️ Jetzt reinhören, reflektieren und neu ausrichten.

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    Was tun,wenn die Leistung nicht stimmt?

    Die Aufgabe von Führungskräften besteht darin, gemeinsam mit dem Team Leistung zur Erreichung der Unternehmensziele sicher zu stellen.

    Weil Menschen unterschiedlich sind und sowohl Stärken als auch Schwächen haben, gelingt es dem Einen mehr, und dem Anderen weniger seine vorgegebenen und bestenfalls mitentwickelten Ziele zu erreichen. In der Fachsprache unterscheidet man zwischen Nicht-, Minder- und Schlechtleistung, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder Verhalten gezeigt wird, welches die Zielerreichung erschwert oder beeinträchtigt.

    Führungskräfte haben die Aufgabe diese „Leistungsdefizite“ zu erkennen, anzusprechen und bestenfalls, gemeinsam mit den MitarbeiterInnen Lösungen zu entwickeln, wie die Leistung wieder sichergestellt wird.

    Hierfür sind professionelle Kommunikationsfähigkeiten gefragt die erlernt und trainiert werden sollten.

    Hierbei sollten Führungskräfte stets „klar in der Sache, gleichzeitig aber auch wertschätzend“ kommunizieren.

    Sie sollten aktiv zuhören, gute und wirksame Fragen stellen und überzeugend argumentieren können.

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