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Management verlangte Abtreibungen von All-Saints-Sängerinnen
Die BBC-Dokumentation "Girlbands Forever" enthüllt schockierende Details über den Druck, dem die Mitglieder der Girlband All Saints in den 90er Jahren ausgesetzt waren. Melanie Blatt, ein Gründungsmitglied der Band, berichtet, dass das Management der Gruppe von ihr und ihrer Kollegin Nicole Appleton forderte, ihre Schwangerschaften abzubrechen, um den Erfolg der Band nicht zu gefährden. "Wir flogen nach Los Angeles, und am Flughafen stand unser Manager hinter uns und sagte uns, wir sollten unsere Babys abtreiben", erinnert sich Blatt.
Die Entscheidung des Managements beruhte auf der Angst, dass die Schwangerschaften "alles ruinieren" und "das Ende der Band" bedeuten würden. Während Blatt sich entschied, ihr Kind zu behalten, gab Appleton dem Druck nach und ließ das Baby abtreiben. Diese unterschiedlichen Entscheidungen führten zu Spannungen in ihrer langjährigen Freundschaft.
„Nic und ich waren seit unserem elften Lebensjahr beste Freundinnen. Es sei eine sehr unangenehme Situation gefolgt, weil ich mein Kind behielt und sie nicht“, so Blatt.
Die Dokumentation beleuchtet nicht nur die Erfahrungen von All Saints, sondern auch die von anderen Girlbands wie Atomic Kitten und Sugababes, die ebenfalls unter Druck und Kontrolle litten.
Zusammenfassung: Die BBC-Dokumentation zeigt den enormen Druck, dem Girlbands in den 90ern ausgesetzt waren, einschließlich der Forderungen nach Abtreibungen durch das Management. Melanie Blatt und Nicole Appleton von All Saints sind zentrale Figuren in dieser Erzählung.
„Klar in der Birne“: St. Paulis Krisen-Management für die Wende
Nach fünf Niederlagen in Serie in der Bundesliga setzt der FC St. Pauli auf Krisen-Management, um die Wende herbeizuführen. Trainer Alexander Blessin betont die Wichtigkeit von Einzelgesprächen und Feedback, um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. "Wir führen viele Einzelgespräche", erklärt Blessin, während das Team sich auf das bevorstehende DFB-Pokalspiel gegen Hoffenheim vorbereitet.
Die sportliche Führung setzt auf Ruhe und Selbstkritik, um die Spieler nicht zu verunsichern. Blessin hebt hervor, dass die Mannschaft trotz der Misserfolge noch nicht verunsichert ist und die Spieler gewillt sind, an sich zu arbeiten. "Die Jungs ziehen weiter mit, sie sind gewillt und klar in der Birne", so Blessin.
Zusammenfassung: Der FC St. Pauli setzt auf Einzelgespräche und Selbstkritik, um aus der aktuellen Krise herauszukommen. Trainer Blessin zeigt sich optimistisch, dass die Mannschaft die Wende schaffen kann.
Waste Management verfehlt Q3-Erwartungen – Aktie gibt 2 % nach
Waste Management Inc. hat im dritten Quartal einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,98 $ gemeldet, was unter den Analystenschätzungen von 2,03 $ liegt. Der Umsatz betrug 6,44 Mrd. $, ebenfalls unter den Erwartungen von 6,5 Mrd. $. Trotz dieser Rückschläge stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 14,9 % im Vergleich zu 5,61 Mrd. $ im Vorjahresquartal.
Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das bereinigte operative EBITDA für das Gesamtjahr in einer Spanne von 7,475 Mrd. $ bis 7,625 Mrd. $. Allerdings wurde die Umsatzprognose auf rund 25,275 Mrd. $ gesenkt, was an das untere Ende der bisherigen Prognosespanne heranreicht. Gründe hierfür sind sinkende Preise für recycelte Rohstoffe und leicht geringere Umsatzerwartungen im Bereich WM Healthcare Solutions.
Zusammenfassung: Waste Management verfehlte die Q3-Erwartungen, was zu einem Rückgang der Aktie um 2 % führte. Trotz eines Umsatzwachstums im Jahresvergleich senkte das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr.
Quellen:
- Leadership: Ende der Manager? Was von Führung bleibt, wenn KI entscheidet.
- Management verlangte Abtreibungen von All-Saints-Sängerinnen
- „Klar in der Birne“: St. Paulis Krisen-Management für die Wende
- Waste Management: Jetzt ist die Zeit gekommen, bei diesem Dividendenwachstumswert zuzuschlagen!
- Waste Management verfehlt Q3-Erwartungen – Aktie gibt 2 % nach
- Der Tag: Girlband "All Saints": Management forderte Abtreibungen von Sängerinnen
