Wie Hotelketten mit cleverem Markenmix Kunden erobern

07.03.2025 52 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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Große Hotelketten wie Hilton und Accor setzen auf clevere Strategien, um Kunden zu gewinnen. Mit einer Vielzahl von Untermarken sprechen sie gezielt unterschiedliche Zielgruppen an – von Oberklasse bis Luxus.
Ein Beispiel: Hilton bietet mit Doubletree by Hilton eine gehobene Option, während Waldorf Astoria für puren Luxus steht. So schaffen sie es, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kunden emotional zu binden.
Experten betonen, dass der Name einer Marke oft weniger wichtig ist als ihre Einzigartigkeit und emotionale Wirkung. Genau das nutzen die Hotelketten, um ihre Markenwelt attraktiv und unverwechselbar zu gestalten.
Dieser Markenmix ermöglicht es den Hotels, flexibel auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Ob Geschäftsreisende, Familien oder Luxusliebhaber – für jeden gibt es die passende Marke.
Das Ergebnis: Eine starke Kundenbindung und ein klarer Wettbewerbsvorteil. Mit dieser Strategie zeigen die Hotelketten, wie wichtig Individualität und Emotionen im Marketing sind.

Tourismus-Marketing: Wie Hotels Kunden ködern

Die großen Hotelkonzerne wie Hilton, Hyatt und Accor setzen auf eine Vielzahl von Untermarken, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Hilton beispielsweise verfügt über rund 20 Untermarken, darunter Doubletree by Hilton, das für die Oberklasse steht, und Waldorf Astoria, das den Luxusbereich abdeckt. Laut einem Bericht der WELT (https://www.welt.de/reise/article255571772/Tourismus-Marketing-Wie-Hotels-Kunden-koedern.html) dienen diese Marken der Abgrenzung und Individualisierung, um aus der Masse hervorzustechen. Experten wie Prof. Martin Lohmann und Florian Kock betonen, dass die Bedeutung der Namen oft zweitrangig ist, solange sie einzigartig und emotional ansprechend sind.

Autohaus Kuhn+Witte verstärkt Marketing-Team

Das niedersächsische Autohaus Kuhn+Witte hat seine Marketingabteilung erweitert. Seit dem 1. März 2025 trägt Dirk Schumacher die Gesamtverantwortung für das Marketing, während Daniela Nuffer den Bereich Digitales Marketing leitet. Beide bringen langjährige Erfahrung aus der Automobilbranche mit, wie AUTOHAUS berichtet (https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/autohandel-kuhn-witte-verstaerkt-marketing-team-3627183). Schumacher fokussiert sich auf digitale Vertriebsstrategien, während Nuffer datengetriebene Kampagnen zur Lead-Generierung umsetzt. Das Autohaus zählt zu den Top 100 Handelsgruppen in Deutschland und beschäftigt über 400 Mitarbeitende.

Online-Marketing für Handwerks-Betriebe

Am 11. März 2025 veranstalten über 30 Handwerkskammern die Online-Konferenz „OMH - Online Marketing Handwerk“. Ziel ist es, kleinen und mittleren Unternehmen praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Online-Präsenz zu geben. Laut HL-live.de (https://www.hl-live.de/text.php?id=171376) stehen 14 Fachvorträge und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Fokus. Zudem berichten Influencer und Unternehmer wie Florian Hemmersbach und Steven Pakasathanan über ihre Erfahrungen mit Social Media in der Personalsuche. Die Veranstaltung, die 2024 rund 700 Teilnehmer erreichte, wird in diesem Jahr eine noch größere Beteiligung erwartet.

Infillion ernennt Brett Sanderson zum VP of Product Marketing

Das Adtech-Unternehmen Infillion hat Brett Sanderson zum Vice President of Product Marketing ernannt. Laut FinanzNachrichten.de (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64751836-infillion-appoints-brett-sanderson-as-vp-of-product-marketing-200.htm) wird Sanderson die Go-to-Market-Strategie des Unternehmens leiten und innovative Medienlösungen vorantreiben. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in Adtech und digitaler Werbung bringt er umfassende Expertise in den Bereichen Produktmarketing und datengetriebene Strategien mit. Sandersons Karriere umfasst führende Positionen bei MiQ und Cadent sowie preisgekrönte Kampagnen für Marken wie Oreo und American Express.

Start-ups investieren Millionen ins Marketing

Das Wiener Start-up Waterdrop, bekannt für seine Brausewürfel, investiert massiv in Marketing, schreibt jedoch weiterhin Verluste. Laut DER STANDARD (https://www.derstandard.de/story/3000000259983/start-ups-buttern-millionen-ins-marketing-und-schreiben-verluste-ist-das-investoren-egal) erzielte das Unternehmen über 100 Millionen Euro Umsatz, ist aber erst kürzlich profitabel geworden. Prominente Investoren wie Novak Djokovic halten Anteile an Waterdrop. Die Strategie des Unternehmens zielt darauf ab, Wasser als Lifestyle-Produkt zu etablieren, was hohe Marketingausgaben erfordert.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet verschiedene Marketingstrategien, von Hotel-Untermarken und digitalen Kampagnen im Autohandel bis hin zu Start-ups wie Waterdrop, die trotz hoher Ausgaben Verluste schreiben. Zudem werden Trends wie Online-Marketing für Handwerksbetriebe und Personalwechsel in der Adtech-Branche thematisiert.

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